Leitung / Vorbereitungskreis:

H. Bestelmeyer, I. u. T. Fetscher, A. Geber, S. Humérez, S. Knaus, V. Meller, Dr. M. u. U. Zöllner

Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben-Gurion)

Sind nicht unsere Probleme und Schwierigkeiten oft Geschenke und große Chancen für unseren eigenen Weg, für Entwicklung und vertieftes Erkennen und Verstehen? Gehören sie deshalb nicht tatsächlich zu mir selbst und zu meinem Weg?

So individuell „meine“ Probleme und Schwierigkeiten auch sein mögen, so offensichtlich gibt es aber auch bemerkenswerte gemeinsame Schwierigkeiten und Probleme. Vielleicht sind auch sie Geschenke, die uns als Gemeinschaft, als Land, als Kontinent oder gar global als Menschheit weiterführen können zu vertieftem Erkennen und Verstehen? Was verändert sich, wenn wir das Lösen von Problemen und Schwierigkeiten nicht als notwendiges Übel empfinden sondern als kostbares Geschenk?